Häufig gestellte Fragen zu den Häuser und Wohnlabyrinthen
Folgende Häuser eignen sich hervorragend für Hamster aller Art sowie Mäusen, Rennmäusen, Degus und Lemminge:
- Getzoo Eckhaus Luna
- Getzoo Eckhaus Luna mit Schieferdach
- Getzoo Eckhaus Murmel
- Getzoo Eckhaus Murmel mit Schieferdach
- Getzoo Goldhamsterhaus
- Getzoo Nagerapartment
- Getzoo Wohnlabyrinth Leyla
- Getzoo Wohnlabyrinth Merlin
- Getzoo Wohnlabyrinth Samy
- Getzoo Wohnlabyrinth Xena
- Getzoo Wohnlabyrinth Zany
Weil Hamster in der Natur ja sehr lange Gänge anlegen und am Ende eine Art Mehrkammernsystem anlegen. Dort gibt es dann einen Raum für Essen, einen fürs Schlafen sowie einen für das Geschäft zwischendurch. Je nach Hamsterart verweilen diese nämlich ja lange in ihren Gängen aufgrund von Winterschlaf oder weil die Wetterbedingungen es nicht anders ermöglichen. Daher sollten es immer mindestens zwei Kammern sein, besser noch drei.
So können Sie das Nest Ihres Nagers ganz einfach kontrollieren ohne das gesamte Haus anheben zu müssen. Das macht die Kontrolle um einiges einfacher und stressfreier für Sie und Ihr Tier.
Natürlich nicht! Die Häuser erreichen Sie bereits vollkommen zusammengebaut und lediglich das Dach muss ggf. noch aufgesetzt werden. Wir würden Ihnen jedoch empfehlen je nach Nagetierart das Haus mit 1-3 Schichten Klarlack zu bestreichen damit es einfacher ist das Haus zu reinigen, sollte doch Mal etwas Urin an den Wänden landen.
Absolut! Holz ist ja ein sehr atmungsaktives Naturmaterial und durch die Eingänge und Öffnungen im Deckel der Häuser (je nach Modell unterschiedlich, siehe Bilder) kommt genug Luft in das Haus. Da brauchen Sie sich keinerlei Sorgen zu machen.
Da würden wir Ihnen immer zu Wohnlabyrinthen raten die mehrere Eingänge / Ausgänge haben, da diese dann das Ausweichen voreinander vereinfachen. Denn es kann immer Mal zu Streitigkeiten in der Nagetier Gruppe kommen und so können diese dann einfacher gelöst werden. Sehen Sie sich dafür unser Getzoo Wohnlabyrinth Sortiment an und entscheiden Sie selbst welche Größe für Ihr Gehege angemessen ist.
Die unterirdischen Bauten von Kleinnagern sind durch lange Gangsysteme miteinander verbunden. Ein Haus ohne Boden bietet somit die Möglichkeit es optimal mit den Gängen zu verbinden und schafft einen geschützten Ein- und Ausgang.
Hamster haben durchaus Buddelgewohnheiten, die für uns Menschen nicht immer logisch nachvollziehbar sind. Das ist völlig normal und auch ganz unbedenklich. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass der Hamster nun nicht mehr aus seinem Haus kommt. Er wird sich die Ein- und Ausgänge frei nach Bedarf und Belieben wieder ausgraben.
Sollten sie übrigens ein Tier haben, das stark dazu neigt, seine Einrichtungsgegenstände zu untergraben, ist unbedingt auf seine Sicherheit zu achten. Zum Beispiel wäre es in so einem Fall sehr wichtig, das Laufrad auf die höchste Stufe zu stellen, um den Standfuß ganz am Boden des Käfigs abstellen zu können. So kann es nicht passieren, dass das Laufrad bei den Grabtätigkeiten des Hamsters umfällt und ihn verletzt.